krimmeln — krịm|meln 〈V. intr.; hat; norddt.〉 kribbeln ● 〈nur in der Wendung〉 es krimmelt und wimmelt [Nebenform zu kribbeln, vielleicht angelehnt an wimmeln] * * * krịm|meln <sw. V.; hat [bewegungsnachahmend]: in der Wendung es krimmelt und wimmelt… … Universal-Lexikon
krimmeln — krịm|meln (norddeutsch); nur in es krimmelt und wimmelt … Die deutsche Rechtschreibung
Krimmskramms — Mit Krimskrams (seltener auch Krimmskramms[1]) werden unzählbare wertlose Kleinigkeiten, Kram, Kramuri (österr.) auch Gerümpel oder Ramsch bezeichnet. Es kann auch alberne Meinungen und verworrene Reden bezeichnen. Krimskrams ist auch ein… … Deutsch Wikipedia
Krimskrams — Mit Krimskrams (seltener auch Krimmskramms[1]) werden unzählbare wertlose Kleinigkeiten, Kram, Kramuri (österr.) auch Gerümpel oder Ramsch bezeichnet. Es kann auch alberne Meinungen und verworrene Reden bezeichnen. Krimskrams ist auch ein… … Deutsch Wikipedia
Krimskrams — Klüngel; Krempel (umgangssprachlich); Müll (derb); Kramuri (österr.) (umgangssprachlich); Ramsch (umgangssprachlich); Klimbim (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
Kriebeln — Kriebeln, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1) Von vielen an einem Orte befindlichen kriechenden Geschöpfen sagt man, es kriebelt von Mauerasseln, Käfern, Würmern u.s.f. Im Nieders. kribbeln, krimmeln, kremeln. 2) Mit den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Krume (1), die — 1. Die Krume, plur. inus. ein in der Landwirthschaft des Churkreises übliches Wort, wo es von dem jungen Getreide auf dem Felde gebraucht wird, wenn es aufgegangen ist. Bey der ungewöhnlichen Wärme im März fing die Saat an zu leben, oder wie mans … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Krimskrams — Krimskrams: Der seit dem Ende des 18. Jh.s bezeugte ugs. Ausdruck für »Plunder; Durcheinander; Geschwätz« ist – wie z. B. auch »Mischmasch« und »Wirrwarr« – eine Reduplikationsbildung mit Ablaut (vielleicht unter Anlehnung an krimmeln nordd. für… … Das Herkunftswörterbuch